Wie wir alle wissen, verfügt Graphit über hochwertige Eigenschaften, die andere Metallwerkstoffe nicht ersetzen können. Als bevorzugtes Material weisen Graphit-Elektrodenmaterialien oft viele verwirrende Eigenschaften bei der tatsächlichen Materialauswahl auf. Es gibt viele Grundlagen für die Auswahl von Graphitelektrodenmaterialien, es gibt jedoch vier Hauptkriterien:
Bei Materialien mit der gleichen durchschnittlichen Partikelgröße sind die Festigkeit und Härte von Materialien mit niedrigem spezifischem Widerstand ebenfalls etwas geringer als die von Materialien mit hohem spezifischem Widerstand. Das heißt, die Entladegeschwindigkeit und der Verlust werden unterschiedlich sein. Daher ist der intrinsische Widerstand des Graphitelektrodenmaterials für die praktische Anwendung sehr wichtig. Die Auswahl der Elektrodenmaterialien steht in direktem Zusammenhang mit der Wirkung der Entladung. Die Auswahl der Materialien bestimmt maßgeblich die endgültigen Bedingungen für Austragsgeschwindigkeit, Bearbeitungsgenauigkeit und Oberflächenrauheit.
In der Spezialgraphitindustrie ist der allgemeine Härteprüfstandard die Shore-Härteprüfmethode, deren Prüfprinzip sich von dem von Metall unterscheidet. Obwohl Graphit in unserem unbewussten Verständnis allgemein als weiches Material gilt. Die tatsächlichen Testdaten und Anwendungen zeigen jedoch, dass die Härte von Graphit höher ist als die von Metallmaterialien. Aufgrund der Schichtstruktur von Graphit weist es im Schneidprozess eine hervorragende Schneidleistung auf. Die Schnittkraft beträgt nur etwa 1/3 des Kupfermaterials und die bearbeitete Oberfläche ist leicht zu handhaben.
Aufgrund seiner hohen Härte ist der Werkzeugverschleiß jedoch etwas höher als bei Metallschneidwerkzeugen beim Schneiden. Gleichzeitig verfügt das Material mit hoher Härte über eine hervorragende Kontrolle des Entladungsverlusts. Daher ist die Shore-Härte des Graphitelektrodenmaterials auch eines der Auswahlkriterien für Graphitelektrodenmaterial.
Hinzu kommt die Biegefestigkeit von Graphit-Elektrodenmaterialien. Die Biegefestigkeit von Graphitelektrodenmaterialien spiegelt direkt die Festigkeit der Materialien wider und zeigt die Kompaktheit der inneren Struktur der Materialien. Das Material mit hoher Festigkeit weist eine relativ gute Entladungsverschleißfestigkeit auf. Für die Elektrode mit hoher Präzision sollte möglichst das Material mit besserer Festigkeit gewählt werden.
Schließlich beeinflusst der durchschnittliche Partikeldurchmesser von Graphitelektrodenmaterialien, der durchschnittliche Partikeldurchmesser von Graphitelektrodenmaterialien, direkt den Entladungsstatus von Materialien. Je kleiner die durchschnittliche Partikelgröße, desto gleichmäßiger der Austrag, desto stabiler der Austragszustand und desto besser die Oberflächenqualität. Je größer die Partikelgröße, desto schneller ist die Austragsgeschwindigkeit und desto geringer ist der Aufrauungsverlust. Der Hauptgrund liegt darin, dass die Entladeenergie mit der Stromstärke während des Entladevorgangs variiert. Allerdings variiert die Oberflächenbeschaffenheit nach der Entladung mit der Veränderung der Partikel.
Graphitelektroden können in der Industrie das Material erster Wahl sein. Gerade weil Graphitelektroden über einwandfreie Vorteile verfügen, kommt es auf die richtigen Auswahlkriterien der Graphitelektroden und die Auswahl geeigneter Graphitelektrodenpaare an.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 08.04.2021