Aufkohlungsmittel: CPC kalzinierter Petrolkoks für Gusseisen

Kurze Beschreibung:

Kalzinierter Petrolkoks ist ein wichtiger Bestandteil der Aluminiumproduktion. Er entsteht durch die Zugabe von hochwertigem, rohem „grünem“ Petrolkoks in Drehrohröfen, wo er auf Temperaturen zwischen 1200 und 1350 °C (2192 bis 2460 °F) erhitzt wird. Die hohen Temperaturen entfernen überschüssige Feuchtigkeit, extrahieren alle verbleibenden Kohlenwasserstoffe und verändern die Kristallstruktur des Kokses, wodurch ein dichteres und elektrisch leitfähigeres Produkt entsteht. Innerhalb weniger Stunden wird kalzinierter Petrolkoks von 1350 °C auf unter 200 °C abgekühlt, sodass er sicher gehandhabt und zu Lagersilos transportiert oder direkt in Transportcontainer, Lkw, Eisenbahnwaggons, Lastkähne oder Schiffe verladen werden kann.

Kalzinierter Petrolkoks hat eine schwammartige Struktur, die bei der Herstellung von Anoden eine wichtige Rolle spielt. Die Poren ermöglichen es Bindemitteln, die Kokspartikel zu durchdringen und einen festen Kohlenstoffblock zu bilden, durch den Aluminiumhütten Strom in ihre Schmelztiegel leiten. Im Laufe der Zeit werden die Anoden verbraucht, etwa 40 Tonnen kalzinierter Petrolkoks pro 100 Tonnen produziertem Aluminium. Derzeit ist kein kommerziell nutzbarer Ersatz für kalzinierten Petrolkoks bei der Herstellung und Nutzung von Aluminiumhüttenanoden bekannt.
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CPC2

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