1. Qualität der Elektrodenpaste
Die Qualitätsanforderungen an die Elektrodenpaste sind eine gute Röstleistung, kein Weichbruch und kein Hartbruch sowie eine gute Wärmeleitfähigkeit; die gebrannte Elektrode muss über ausreichende Festigkeit, ausgezeichnete Wärmeschockbeständigkeit, Stromschlagbeständigkeit, geringe Porosität, geringen spezifischen Widerstand und gute Oxidationsbeständigkeit verfügen.
Solche selbstbackenden Elektroden weisen im gleichen Calciumcarbidofen einen geringen Verbrauch auf.
2. Rohstoffe und Produktqualität im Elektroofen
Je kleiner die Partikelgröße des Kohlenstoffmaterials, desto größer der Widerstand, je tiefer die Elektrode in die Ladung eingeführt wird, je höher die Ofentemperatur, desto schneller die Reaktion und desto besser der Produktionseffekt. Je langsamer die Elektrode oxidiert, desto langsamer wird die Elektrodenpaste verbraucht; je höher der Kohlenstoffgehalt des Kohlenstoffmaterials, desto höher das Ladeverhältnis. Je weniger der Elektrodenkohlenstoff an der Reaktion teilnimmt, desto langsamer verbraucht sich die Elektrodenpaste; je höher der effektive Calciumoxidgehalt des Kalks, desto langsamer verbraucht sich die Elektrode. Schneller; je größer die Kalkpartikelgröße, desto langsamer verbraucht sich die Elektrode; je höher die Gasproduktion von Calciumcarbid, desto langsamer verbraucht sich die Elektrode.
3. Anpassung von Prozessfaktoren wie Strom und Spannung. Niedrige Spannung, Betrieb mit hohem Strom, langsamer Verbrauch der Elektrodenpaste; kleiner Leistungsfaktor der Elektroden, langsamer Verbrauch der Elektrodenpaste.
4. Managementebene des Elektrodenbetriebs: Wenn während des Betriebs häufig Hilfskalk hinzugefügt wird, beschleunigt sich der Verbrauch der Elektrodenpaste. Häufiges Brechen und Brechen der Elektroden erhöht den Verbrauch der Elektrodenpaste. Die Höhe der Elektrodenpaste beeinflusst den Verbrauch der Elektrodenpaste. Ist die Höhe der Elektrodenpaste zu niedrig, verringert sich die Sinterdichte der Elektrode, was den Verbrauch der Elektrodenpaste beschleunigt. Häufiges Trockenbrennen des offenen Lichtbogens erhöht den Verbrauch der Elektrodenpaste. Wird die Elektrodenpaste nicht richtig gehandhabt, fällt Staub auf die Elektrodenpaste, was zu einer erhöhten Aschebildung führt und den Elektrodenverbrauch erhöht.
Je länger die Elektrode, desto langsamer der Verbrauch, und je kürzer die Elektrode, desto schneller der Verbrauch. Je länger die Elektrode, desto besser der Graphitisierungsgrad der Elektrode im Hochtemperaturbereich der Ladung, desto besser die Festigkeit und desto langsamer der Verbrauch; im Gegenteil, je kürzer die Elektrode, desto schneller der Verbrauch. Das Beibehalten der Länge des Arbeitsendes der Elektrode führt zu einem positiven Zyklus des Elektrodenverbrauchs. Das kurze Arbeitsende der Elektrode unterbricht diesen positiven Zyklus. Bei Bewegung kann es leicht zu Elektrodenrutschen, Kernziehen, Pastenaustritt, Weichbruch und anderen Phänomenen kommen. Die Erfahrung in der Produktionspraxis zeigt: Je schlechter die Produktionsleistung, desto geringer die Auslastung und Leistung, desto mehr Elektrodenpaste wird verbraucht; je besser die Produktionsleistung, desto geringer der Elektrodenpastenverbrauch. Daher ist die Stärkung des technischen Niveaus der Calciumcarbid-Bediener und das Management des Elektrodenpastenverbrauchs eine grundlegende Maßnahme zur Reduzierung von Elektrodenunfällen und des Elektrodenpastenverbrauchs und stellt eine grundlegende Fähigkeit dar, die Calciumcarbid-Bediener bei ihrer Arbeit beherrschen müssen.
Veröffentlichungszeit: 22. Februar 2023