Diskussion und Praxis der Hochtemperaturkalzinierung von Petrolkoks

Als wichtiger Rohstoff der modernen chemischen Industrie hat der Hochtemperaturkalzinierungsprozess von Petrolkoks einen erheblichen Einfluss auf dessen Qualität und Ausbeute. In dieser Arbeit wird die Hochtemperaturkalzinierungstechnologie von Petrolkoks im Zusammenhang mit ihrer Produktionsbedeutung erörtert. Zur Information für Unternehmen.

Bedeutung der Herstellung von Petrolkoks durch Hochtemperaturkalzinierung

Die Kalzinierung von Petrolkoks ist einer der Hauptprozesse bei der Herstellung von Aluminiumanoden. Ziel ist es, flüchtige Bestandteile aus den Rohstoffen zu entfernen und deren Dichte, mechanische Festigkeit, elektrische Leitfähigkeit und chemische Stabilität zu verbessern. Während des Kalzinierungsprozesses verändern sich die Elementzusammensetzung und die Organisationsstruktur des Petrolkoks, und die physikalischen und chemischen Eigenschaften der Rohstoffe verbessern sich nach der Kalzinierung deutlich.

Diese besondere Produkteigenschaften erfüllen die Anforderungen der chemischen Industrie und werden daher von einigen Industrieunternehmen erneut genutzt. Bei der Kalzinierung beeinflussen die Gründlichkeit des Kalzinierungsgrads und die Eignung des Kalzinierungsprozesses die Ausbeute und Genauigkeit des Petrolkoks. Daher ist die Erforschung der Hochtemperatur-Kalzinierungstechnologie für Petrolkoks von großer Bedeutung.

Technische Analyse von kalziniertem Petrolkoks bei hohen Temperaturen

In Kombination mit dem Chemikalienhandel unseres Landes werden durch Kalzinieren die verschiedenen Anforderungen an Qualität, Sicherheit, Produktionsrate usw. von Petrolkoksprodukten erfüllt. Die derzeit in unserem Land üblichen Hochtemperaturkalzinierungsverfahren sind Drehrohröfen, Koksöfen, Wannenöfen usw. Prinzip, Eigenschaften, Anwendbarkeit und wirtschaftliche Indikatoren mehrerer Kalzinierungstechnologien werden verglichen, um eine Referenz für die Unternehmensproduktion zu bieten.

(1) Drehrohrofen-Kalzinierungstechnologie

1. Prinzipanalyse: Die Drehrohrofentechnologie in Kombination mit der speziellen physikalischen Struktur des Drehrohrofens ermöglicht eine effektive Wärmebehandlung von festem Petrolkoks. Das Prinzip der Drehrohrofentechnologie basiert auf dem externen Temperaturanstieg während der Petrolkoks-Kalzinierung und der chemischen Reaktion im Inneren der Rotationsgeschwindigkeit, um die Verbrennungsrate des Petrolkoks zu beschleunigen und Petrolkoks durch Hochtemperaturkalzinierung herzustellen.

6c8fd16f2f8d5d4677cb2788fa70aee
2. Die Drehrohrofentechnologie umfasst hauptsächlich folgende Prozesse:

1) Vorwärmen: Durch langsames Drehen des Zylinders und Hinzufügen bestimmter brennbarer Materialien wird der Petrolkoks im Inneren zum Zündpunkt gebracht und brennt langsam ab.

2) Kalzinierung: Durch die externe Beschleunigung der Zylinderrotation wird die interne chemische Reaktion der Erdölverkokung intensiviert, während die Kalzinierungstemperatur steigt.

3) Kühlung: Durch Kondensation von Petrolkoks nach Verflüchtigung des Wassers entsteht Petrolkoks mit hoher Präzision.

3. Vor- und Nachteile sowie praktische Analyse: Drehrohröfen sind in Kombination mit der großindustriellen Produktion einfach zu bedienen, liefern hohe Leistungen, sind kostengünstig und wartungsfreundlich. Sie können 20 bis 30 Jahre lang effizient betrieben werden und eignen sich für verschiedene Anwendungen von kohlenstoffhaltigem Petrolkoks. Gleichzeitig nutzt der Drehrohrofen das Rotations- und Reaktionsprinzip von Verbrennungsmaterialien, um Brennstoffkosten zu sparen. Bei der Rotation des Petrolkoks um die Zylinderachse kann die hohe Temperatur jedoch leicht zu Verschleiß und Abnutzung des Feuerfestmaterials führen, was zu Qualitätseinbußen bei den kalzinierten Produkten führt. Die Präzisionsproduktion beträgt nur etwa 10 %.

Daher müssen Unternehmen in Kombination mit den Eigenschaften des Drehrohrofens eine gezielte Behandlung der Ofenbaumaterialien und -prozesse während des Betriebs durchführen, um die Anforderungen zur Verbesserung der industriellen Produktionseffizienz, zur Steigerung der Kalzinierungsintensität und zur Verbesserung der Produktgenauigkeit so weit wie möglich zu erfüllen.

(2) Koksofen-Kalzinierungstechnologie

1. Prinzipanalyse: Bei der Koksofenkalzinierung wird der speziell behandelte Koks in einem Hochtemperatur-Kalzinierungsofen aus feuerbeständigen Ziegelblöcken kalziniert. Der erzeugte Koks wird gemahlen und zu feinen Produkten verarbeitet, die die Industrie zur Koksherstellung benötigt. Dabei gelten strenge Anforderungen an die Dosierung des Rohkokses sowie an Temperatur und Kalzinierungszeit des Kokses.
2. Vor- und Nachteile sowie praktische Analyse: Im Vergleich zur Drehrohrofentechnologie zeichnet sich der Koksofen durch höhere Produktionsleistung und hohe Präzision aus. Er kann mit einer breiten Palette von Zutaten verarbeitet werden, ermöglicht eine automatische Steuerung und ermöglicht die Produktion von hochwertigem Fertigkoks für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Koksofenproduktion mit einigen Konstruktionsproblemen konfrontiert. Hohe Anforderungen an die Konstruktion des Koksofens, eine hohe Genauigkeit der Ofentemperaturregelung und hohe Wartungskosten beeinträchtigen die Durchdringung der Koksofenproduktion.

Bei der Weiterentwicklung der Petrolkoks-Kalzinierungstechnologie kann die Kalzinierung von Koksöfen jedoch künftig eine Rolle bei der Energieeinsparung und Emissionsreduzierung spielen und einen gewissen Beitrag zum Umweltschutz und zur umfassenden Energienutzung leisten. Die Kalzinierung von Koksöfen bietet daher breite Entwicklungsperspektiven.

(3) Tankkalzinatortechnologie

1. Prinzipanalyse: Die Hauptstrukturen des Kalzinierofens vom Canne-Typ umfassen: Zuführbehälter, Feuerungskanal, Wärmeaustauschkammer, Zuführ- und Abführvorrichtung, Kühlwasserzirkulationsvorrichtung usw. Bei der Hochtemperaturkalzinierung bewirkt der dem Behälter zugesetzte Petrolkoks eine kontinuierliche Reaktion des inneren Kohlenstoffmaterials durch das innere feste Material, wodurch die Hochtemperaturkalzinierung abgeschlossen wird. Der übliche Kalzinierbehälter kann je nach Grad und Richtung der Rauchentwicklung in Fallstromkalzinierung und Gegenstromkalzinierung unterteilt werden.

2. Vor- und Nachteile sowie praktische Analyse: Kalzinieröfen vom Typ Canner sind in China weit verbreitet und stellen das Kernstück der Kohlenstoffindustrie dar. Durch die spezielle Behandlung von Petrolkoks können die Wärmeanforderungen vollständig erfüllt und indirekt beheizt werden. Der Innenraum vermeidet Luftkontakt, reduziert den Sauerstoffverlust und verbessert so die Leistung und Qualität der Endprodukte. Bei der Kanisterkalziniertechnologie sind jedoch viele manuelle Arbeitsschritte erforderlich, was das Sicherheitsrisiko erhöht. Gleichzeitig erfordert der Tankkalzinierer selbst viele Löcher, was die Wartung erschwert.
In Zukunft können Unternehmen die Kanisterkalzinierungstechnologie hinsichtlich der Entladungsmenge, der Untersuchung von Fehlergefahren und anderer Aspekte weiter untersuchen, um das Ziel einer Produktionssteigerung bei der Hochtemperaturkalzinierung von Petrolkoks zu erreichen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die hohe Temperatur der Petrolkokskalzinierung einen großen Einfluss auf die chemische Industrie und die Aluminiumindustrie unseres Landes hat. Unternehmen können die geeignete Hochtemperaturkalzinierungstechnologie entsprechend ihren eigenen industriellen Anforderungen auswählen und so letztendlich Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen erzielen.


Veröffentlichungszeit: 21. November 2022